Unser Seniorenwohnen bietet Ihnen so viel Selbstständigkeit wie möglich und so viel Unterstützung wie nötig.
Unsere stationären Pflegeeinrichtungen in Gorbitz und Leubnitz bieten ein Wohn- und Pflegeangebot für Menschen mit einem stationären Pflege - und Betreuungsbedarf.
Die ambulanten Dienste Hochland befinden sich im Stadtteil Bühlau an der Bautzner Landstraße in ländlicher Lage. Die umliegenden Versorgungsgebiete können von dort aus gut erreicht werden.
Lebenslanges Lernen in Gemeinschaft, verbunden mit erinnerswerten Erlebnisreisen, dafür stehen unsere Kultur- und Reiseangebote im Verein. Die Angebote bieten wir in Kooperation mit Eberhardt Travel und Becker-Strelitz-Reisen an.
Die Volkssolidarität Dresden ist einer der größten Sozial- und Wohlfahrtsverbände in unserer sächsischen Landeshauptstadt.
Der Umbau des ehemaligen Altenheimes der Volkssolidarität Dresden zu 48 modern ausgestatteten und barrierefreien Seniorenwohnungen zeigt beispielhaft die sich verändernden Lebensgewohnheiten von Senioren.
Unser Haus wurde 1998 eröffnet und befindet sich in zentraler Lage des Stadtteiles Trachenberge. Neben den ambulanten Diensten Nord bieten wir vor Ort auch eine Tagespflege und Seniorenwohnen.
Unsere stationäre Senioren-Einrichtung Wohnen mit Pflege, Wohnen mit Betreuung und Kurzzeitpflege sowie betreute Wohnungen in Dresden Gorbitz
Unser Pflegeheim in Dresden Gorbitz
Den Wunsch selbstbestimmt und mit Sicherheit in den eigenen vier Wänden zu leben haben viele Menschen, vor allem Ältere, Hilfe- und Pflegebedürftige. Ihre gewohnte Umgebung ist ihnen in langen Jahren ans Herz gewachsen.
Im Haus befindent sich eine Tagespflege (erreichbar vom Laubergaster Ufer sowie auch von der Österreicher Straße aus).
Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörigen bei der Betreuung und Pflege Daheim. Umfang und Anzahl der Hausbesuche wird ganz auf Ihren Bedarf zugeschnitten.
Teil 4 - Zwischem sozialen Engagement und sozialen Schranken - Die Volkssolidarität Dresden hat 1986 60.000 Mitglieder in Dresden
Nachdem wir über die Gründung der Volkssolidarität berichteten, betrachten wir nun die Zeit zwischen 1946 und 1989. Die Volkssolidarität Dresden entwickelte sich über Jahrzehnte zu einer tragenden sozialen Institution in der Stadt. Ihr Engagement für ältere Menschen, Bedürftige und sozial Benachteiligte prägte das gesellschaftliche Leben in Dresden nachhaltig. 1945 wurde ein Hilfswerk ins Leben gerufen, um die Not der Nachkriegszeit zu lindern. In den folgenden Jahren wuchs die Organisation stetig und übernahm immer mehr soziale Aufgaben.
Ein bedeutender Meilenstein war die Schaffung von Klubs für Senioren und Bedürftige. 1958 wurde der erste Klub auf der Trachenberger Straße 2 eröffnet. Diese Begegnungsstätten boten Raum für soziale Kontakte, kulturelle Veranstaltungen und Unterstützung im Alltag.
Die Volkssolidarität Dresden baute ihr Angebot kontinuierlich aus. Besonders hervorzuheben ist die Haushaltshilfe für bedürftige Rentner sowie das Programm Essen auf Rädern, das älteren Menschen eine regelmäßige Mahlzeit sicherte. Diese Dienste trugen wesentlich zur Verbesserung der Lebensqualität vieler Dresdner Senioren bei.
1971 erreichte die Volkssolidarität Dresden eine beeindruckende Größe mit 50.000 Mitgliedern und 3.000 Ehrenamtlichen. Diese breite Unterstützung aus der Bevölkerung machte es möglich, zahlreiche soziale Projekte umzusetzen. 1974 wurde der Chor Musica74 gegründet, der bis heute aktiv ist und an Veranstaltungen wie der Charity-Gala am 17. Oktober teilnimmt. Der Chor ist ein Beispiel für das kulturelle Engagement der Volkssolidarität und ihre Bedeutung über die reine Sozialarbeit hinaus.
Die Geschichte der Volkssolidarität Dresden zeigt eindrucksvoll, wie sich eine soziale Bewegung über Jahrzehnte hinweg entwickeln und an neue Herausforderungen anpassen kann. Ihr Engagement hat das Leben vieler Menschen in Dresden nachhaltig geprägt. Doch zunehmend wuchs die Unzufriedenheit der Menschen mit der Politik der damaligen DDR. Die Mängel in der Versorgung mit Plätzen in Senioren- und Pflegeheimen wurden immer offensichtlicher. Ab 1856/86 waren mehr als 5% der Angestellten Ausreisewillige, die ihren bisher innegehabten Arbeitsplatz verloren hatten und so in der Lage waren, für sich und ihre Familien zu sorgen. Mit der politischen Wende 1990 musste sich die Volkssolidarität Dresden neu orientieren. Viele ihrer Aufgaben wurden von neuen sozialen Einrichtungen übernommen, doch sie blieb eine wichtige Institution in der Stadt.
Doch wie ging es weiter? In Kürze veröffentlichen wir weitere Folgen, die Sie auf https://www.volkssoli-dresden.de/news lesen können. Entsprechende Hinweise zur Veröffentlichung finden Sie in unserem
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(kp)