Unser Seniorenwohnen bietet Ihnen so viel Selbstständigkeit wie möglich und so viel Unterstützung wie nötig.
Unsere stationären Pflegeeinrichtungen in Gorbitz und Leubnitz bieten ein Wohn- und Pflegeangebot für Menschen mit einem stationären Pflege - und Betreuungsbedarf.
Die ambulanten Dienste Hochland befinden sich im Stadtteil Bühlau an der Bautzner Landstraße in ländlicher Lage. Die umliegenden Versorgungsgebiete können von dort aus gut erreicht werden.
Lebenslanges Lernen in Gemeinschaft, verbunden mit erinnerswerten Erlebnisreisen, dafür stehen unsere Kultur- und Reiseangebote im Verein. Die Angebote bieten wir in Kooperation mit Eberhardt Travel und Becker-Strelitz-Reisen an.
Die Volkssolidarität Dresden ist einer der größten Sozial- und Wohlfahrtsverbände in unserer sächsischen Landeshauptstadt.
Der Umbau des ehemaligen Altenheimes der Volkssolidarität Dresden zu 48 modern ausgestatteten und barrierefreien Seniorenwohnungen zeigt beispielhaft die sich verändernden Lebensgewohnheiten von Senioren.
Unser Haus wurde 1998 eröffnet und befindet sich in zentraler Lage des Stadtteiles Trachenberge. Neben den ambulanten Diensten Nord bieten wir vor Ort auch eine Tagespflege und Seniorenwohnen.
Den Wunsch selbstbestimmt und mit Sicherheit in den eigenen vier Wänden zu leben haben viele Menschen, vor allem Ältere, Hilfe- und Pflegebedürftige. Ihre gewohnte Umgebung ist ihnen in langen Jahren ans Herz gewachsen.
Im Haus befindent sich eine Tagespflege (erreichbar vom Laubergaster Ufer sowie auch von der Österreicher Straße aus).
Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörigen bei der Betreuung und Pflege Daheim. Umfang und Anzahl der Hausbesuche wird ganz auf Ihren Bedarf zugeschnitten.
Am 17. Oktober verwandelt sich der Alte Schlachthof in Dresden in einen Ort der Freude, der Musik und der Solidarität. Gemeinsam mit dem Landesverband der Volkssolidarität laden wir anlässlich des 80. Jubiläumsjahres unserer Organisation zu einer Charity-Gala ein, die nicht nur ein Fest für die Sinne, sondern auch ein Akt der Mitmenschlichkeit sein wird.
Über 600 Gäste dürfen sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen, das von Let´s Dance-Moderator Joachim Llambi moderiert wird. Die musikalische Vielfalt reicht von den klassischen Klängen der Pianistin Natalia Posnova über die gefühlvollen Violinentöne von Katrin Wettin bis hin zu den mitreißenden Rhythmen der BigBennoBand und des Chores Musica74. Für Tanzfreudige sorgt die Dresdner GalaBand mit ihren schwungvollen Melodien, während DJ Mohi Arabi mit seinen Beats die Tanzfläche zum Beben bringt. Die Künstler verzichten auf einen Teil ihrer Gage. Die Gala wird in Eigenregie der Volkssolidarität Dresden organisiert.
Der Eintrittspreis beinhaltet nicht nur ein unvergessliches Programm, sondern auch ein exquisites Buffet und eine Getränkepauschale bis 24 Uhr. So können unsere Gäste den Abend in vollen Zügen genießen und sich kulinarisch verwöhnen lassen.
Der Erlös der Gala kommt dem regionalen Projekt Kompass70+ zugute, das sich der selbstbestimmten Vorsorge für die schwerste Zeit im Leben widmet. Ein Thema, das uns alle betrifft und das in unserer Gesellschaft oft verdrängt wird. Mit der Teilnahme an der Gala wird ein wichtiges Anliegen unterstützt. Vorstand Christian Seifert und Palliativmedizinerin Dr. Barbara Schubert sind sich einig, dass mit KOMPASS70+ ein Netzwerk am Entstehen ist, welches Menschen in Würde und selbstbestimmt ihren letzten Lebensabschnitt gestalten lässt. Das Soziale Projekt wird Anfang Oktober bei der Aktion „Shopping mit Herz“ der Altmarktgalerie Dresden teilnehmen und vorab erstmals der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Charity-Gala im Alten Schlachthof verspricht ein unvergessliches Erlebnis zu werden. Ein Abend, an dem nicht nur für erstklassige Unterhaltung gesorgt wird, sondern auch Gu-tes getan werden kann, wenn sich der Alte Schlachthof in einen Ort der Nächstenliebe verwandelt.
Christian Seifert empfiehlt, sich die Gelegenheit zur Teilnahme an der Gala nicht entgehen zu lassen: „Die Gala ist für alle Dresdner offen. Sie soll unserer Tradition folgen und 80 Jahren Volkssolidarität einen würdigen Rahmen geben, wissend, das das Bekenntnis zur Menschlichkeit Taten verlangt.“