Die Volkssolidarität wurde im Oktober 1945 in Dresden gegründet mit dem Anliegen, Not und Elend nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zu lindern. Sie ist parteipolitisch und konfessionell unabhängig und ihre Grundwerte sind Demokratie, Menschlichkeit, Toleranz, Solidarität, Zuverlässigkeit und Gemeinnützigkeit.
Das heutige Wirken der Volkssolidarität als Sozial- und Wohlfahrtsverband umfasst drei Aufgabenbereiche:
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den Mitgliederverband
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die sozialen Dienste und Einrichtungen und
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die sozial-politische Interessenvertretung.
Hier erfahren Sie näheres zum Bundesverband der Volkssolidarität.
Die Volkssolidarität Dresden organisiert mit seinen über 3.000 Mitgliedern und über 600 ehrenamtlichen Helfern aktive Nachbarschaftshilfe, führt Veranstaltungen durch und sorgt sich um menschliches Miteinander. Neben unseren ehrenamtlichen Helfern sind rund 770 hauptamtliche Mitarbeiter und 30 Auszubildende im Einsatz.
Wir bieten stadtteilnah Begegnungsstätten, Betreutes Wohnen, soziale Beratung, Haushaltshilfe, Essen auf Rädern, Ambulante Pflege, Tages- und Kurzzeitpflegen, Pflegeheime und Physio- und Ergotherapie. Wir sichern eine nach dem jeweiligen Hilfebedarf differenzierte Pflege und Betreuung. Wir fördern Eigeninitiative und Selbstverwirklichung im Ehrenamt und im Mitgliederverband.
Die Volkssolidarität Dresden engagiert sich bei paso doble
paso doble ist als erstes trägerübergreifendes Inklussionsunternehmen in Mitteldeutschland ein Vorreiter in der Beschäftigung behinderter Menschen.
Zu diesem Projekt haben sich das Epilepsiezentrum Kleinwachau, die Volkssolidarität Dresden und die Diakonie-Stadtmission Dresden zusammengefunden, um für das gemeinsame Ziel WIR SCHAFFEN WERTARBEIT. GEMEINSAM. Menschen mit und ohne Behinderung einzustehen.