Ein Nachmittag mit Hans Albers
Frau Lahmann erfreut Sie mit Geschichten, Filmausschnitten und Musik mit und von Hans Albers.
Frau Lahmann erfreut Sie mit Geschichten, Filmausschnitten und Musik mit und von Hans Albers.
Frau Büchter liest Renate Freyl – „Lichter setzen über grellen Grund“.
Ab 13:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Thema: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsvollmacht
Spaziergang entlang des westlichen Promenadenring bis zum Herzogin Garten; Treffpunkt: 13:30 Uhr Kaufhaus Karstadt;
Wer möchte, bringe bitte ein Herbstgedicht zum Vortragen mit.
Preis inclusive Kaffeegedeck! UKB: 4,00€
Musikalisch literarisches Programm zum Zuhören. UKB: 2,00€
Tipps für die Sicherheit im Alltag; Antworten auf Fragen der Besucher. UKB: 1,00€
Wissenswerter Bericht über den Wolf in seinem Lebensraum und seine Verbreitung in Deutschland. UKB: 2,00€
Unser erstes Handarbeitsfrühstück startet im Michelangelo. Jeder, der gern in Gemeinschaft strickt, häkelt, stickt, ist dazu eingeladen.
13:00 Uhr Einlass
Wir backen gemeinsam Plätzchen.
Wir schauen das russische Märchen „Abenteuer im Zauberwald“.
Wir verbringen einen besinnlichen Freitagvormittag mit leckerem Frühstück, Kerzenschein und Weihnachtsmusik.
Am 24. Oktober, 18:00 Uhr, beginnt im Seniorenzentrum Amadeus der Volkssolidarität auf der Striesener Straße 2 ein neuer Qigong Kurs.
Stadtspaziergang durch Prohlis zur Fotoausstellung:
Chor Slavica - ein Jubiläumskonzert. Die schönsten Lieder aus 10 Jahren.
Dirigent: Ewgeni Pankow
"Von Amsterdam bis zum Volkshaus"
Interessantes über die Geschichte des Volkshauses in Wort und Bild - Diavortrag
Gemütliches Frühstück mit leckeren, weihnachtlichen Spezialitäten, gemeinsamen Gesprächen mit kleinen Kulturbeiträgen
"Hinein in die Weihnachtszeit" - wir gestalten Gestecke, Geschenke und Dekorationsmaterial
UKB: 2,00€ (zuzüglich Materialkosten)
Im Rahmen unserer Gesundheitswoche vom 23.10. bis 30.10.2019.
Der Leiter einer Selbsthilfegruppe berichtet aus eigenem Erleben und beantwortet gern Fragen, auch in Verbindung Sucht und Depression.
Im Rahmen unserer Gesundheitswoche vom 23.10. bis 30.10.2019.
Wer Lust hat mit uns zu singen und zu lachen, der ist herzlich willkommen (Volks- und Wanderlieder).
Frau Pflaum zeigt Übungen und gibt Anregungen. Bei Interesse kann ein neuer Kurs gestartet werden.
Frau Pflaum zeigt Übungen und gibt Anregungen. Bei Interesse kann ein neuer Kurs gestartet werden.
Satirisches mit dem Duo Saitenweisen (ein Programm zum Nachdenken und Schmunzeln)
Ab 12.00 Uhr Mittagessen auf Vorbestellung.
Für Fragen und Informationen
E-Mail: essen@volkssoli-dresden.de
Telefon: 0351 / 50 10 - 134 oder -119
Fragt man Gabriele Baumann, Koordinatorin „Essen auf Rädern“ in der Volkssolidarität Dresden nach Fahrer Frank Neubert, fangen ihre Augen an zu glänzen. Denn ab April geht unser dienstältester Fahrer nach 22 Jahren Volkssolidarität in den wohlverdienten Ruhestand. Mit 78 Jahren sei ihm das gegönnt und doch vermissen wir ihn schon jetzt. Zeit, um ihm für seinen Einsatz und sein großes Herz zu danken.
Im Oktober 2000 begann Frank Neubert als ehrenamtlicher Mitarbeiter mit eigenem PKW als Essenfahrer in Gruna. 2004 trat er der Volkssolidarität bei. Dank seiner Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft, erfolgte später die Übernahme als Menüfahrer in ein festes Dienstverhältnis. Bis heute hat er dies laut eigener Aussage nicht bereut, denn für ihn gibt es nichts sinnvolleres, als älteren Menschen zu helfen. Der Gedanke ans Aufhören sei ihm nie gekommen, wie sicher seine „Kunden“ auf der Tour Gruna/Striesen bestätigen können. Zu ihnen hat Frank Neubert ein sehr gutes Verhältnis, denn wenn es die Zeit erlaubte, hatte er für seine Kunden ein paar Worte übrig und hörte sich schon auch mal ihre Sorgen und Nöte an.
Jeder in seinem Umfeld spürte, so Gabriele Baumann, dass ihm seine Arbeit wichtig sei und der Umgang mit Menschen ihm immer große Freude bereitet hat. Gelobt wird seine Einsatzbereitschaft und, „dass er auch schon mal Tätigkeiten übernommen hat, die nicht in seinem Arbeitsvertrag standen.“
Natürlich gab es viele Erlebnisse, über die wir hier berichten könnten. Die Übernahme des ersten Dienstfahrzeuges, das Feststecken im Fahrstuhl und der in einen Fahrstuhlschacht gefallene Autoschlüssel sind Einige davon. Etwas Besonderes war natürlich, als ihm seine Kunden mitteilten, dass sie ihn im Werbefernsehen in der Straßenbahn und auch in der Zeitung gesehen hätten. Noch heute zeigen wir „unseren“ Frank gern, wenn es um „Essen auf Rädern“ geht. Wir wissen, darauf ist er stolz.
Zum Abschied möchte Frank Neubert allen Fahrer*innen empfehlen, die Arbeit korrekt zu machen und ein gutes Verhältnis zu unseren Kunden zu pflegen, auch wenn es manchmal schwerfällt.
Nun wird es für uns Zeit Abschied zu nehmen, denn Frau und Tochter freuen sich auf die kommende Zeit, die überwiegend der Gartenarbeit, Rad fahren und wandern gewidmet sein wird.