Am ersten Donnerstag und dritten Samstag im Monat wird in netter Gesellschaft und bei guter Musik das Tanzbein geschwungen.
Unter der Leselampe verspricht Christine Conrad „Die Welt wird schöner mit jedem Tag".
Erzählcafé mit Wolfgang Quinger: "Barcelona - Schiffsmodelle von Dali, dem Architekten".
Zur Gesprächsrunde für ältere Kraftfahrer lädt Roland Rosenkranz.
Zum offenen Skatturnier wird nach der Altenburger Skatregel ohne Contra und Re gespielt.
Treff ist 11:45 Uhr, Turnierbeginn 12 Uhr.
Faschingstanz und Überraschungen mit Volker Bormann
"Sprache und sprechen - auch im Alter wichtig!" - Teil 2 mit Logopädin Heidrun Themel und praktischen Beispielen.
Frauentagsveranstaltung inkl. Kaffeetrinken - musikalisch umrahmt von Anna Piontkowsky und Mitwirkenden.
Kleine Wanderung mit Sigrid Theumer "Vom Neustädter Markt zum Rosengarten".
Treff ist 13:30 Uhr am Goldenen Reiter.
Zum ersten Stadtspaziergang 2019 spazieren wir von Altklotzsche nach Hellerau.
Die erste Wanderung 2019 führt von Hohenstein nach Brand und zurück. Gewandert werden etwa 7 Kilometer mit Wanderleiter Herrn Schaffrath.
Das Seniorenzentrum Amadeus lädt zu einem Stadt-Spaziergang entlang der Elbschlösser ein.
Auf "Eine Thailandreise von Bangkok in den Norden des Landes" nimmt Sie Frau Dr. Hauffe in ihrem Vortrag mit.
Die Filmschauspielerin Zarah Leander - vorgestellt von Horst Müller.
Diesmal erwarten Sie Herbstgeschichten von Rosamunde Pilcher.
Bereits ab 13:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Mehr über die Heilkraft der Farben erfahren Sie im Vortrag von Frau Heiny.
Frau Rose führt mit Gedichten, Geschichten und Liedern durch die österliche Stunde.
Bereits ab 13:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Frau Lahmann ist mit dem zweiten Teil der schönsten Musicals zu Gast.
Bereits ab 13:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Für Fragen und Informationen
E-Mail: essen@volkssoli-dresden.de
Telefon: 0351 / 50 10 - 134 oder -119
Fragt man Gabriele Baumann, Koordinatorin „Essen auf Rädern“ in der Volkssolidarität Dresden nach Fahrer Frank Neubert, fangen ihre Augen an zu glänzen. Denn ab April geht unser dienstältester Fahrer nach 22 Jahren Volkssolidarität in den wohlverdienten Ruhestand. Mit 78 Jahren sei ihm das gegönnt und doch vermissen wir ihn schon jetzt. Zeit, um ihm für seinen Einsatz und sein großes Herz zu danken.
Im Oktober 2000 begann Frank Neubert als ehrenamtlicher Mitarbeiter mit eigenem PKW als Essenfahrer in Gruna. 2004 trat er der Volkssolidarität bei. Dank seiner Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft, erfolgte später die Übernahme als Menüfahrer in ein festes Dienstverhältnis. Bis heute hat er dies laut eigener Aussage nicht bereut, denn für ihn gibt es nichts sinnvolleres, als älteren Menschen zu helfen. Der Gedanke ans Aufhören sei ihm nie gekommen, wie sicher seine „Kunden“ auf der Tour Gruna/Striesen bestätigen können. Zu ihnen hat Frank Neubert ein sehr gutes Verhältnis, denn wenn es die Zeit erlaubte, hatte er für seine Kunden ein paar Worte übrig und hörte sich schon auch mal ihre Sorgen und Nöte an.
Jeder in seinem Umfeld spürte, so Gabriele Baumann, dass ihm seine Arbeit wichtig sei und der Umgang mit Menschen ihm immer große Freude bereitet hat. Gelobt wird seine Einsatzbereitschaft und, „dass er auch schon mal Tätigkeiten übernommen hat, die nicht in seinem Arbeitsvertrag standen.“
Natürlich gab es viele Erlebnisse, über die wir hier berichten könnten. Die Übernahme des ersten Dienstfahrzeuges, das Feststecken im Fahrstuhl und der in einen Fahrstuhlschacht gefallene Autoschlüssel sind Einige davon. Etwas Besonderes war natürlich, als ihm seine Kunden mitteilten, dass sie ihn im Werbefernsehen in der Straßenbahn und auch in der Zeitung gesehen hätten. Noch heute zeigen wir „unseren“ Frank gern, wenn es um „Essen auf Rädern“ geht. Wir wissen, darauf ist er stolz.
Zum Abschied möchte Frank Neubert allen Fahrer*innen empfehlen, die Arbeit korrekt zu machen und ein gutes Verhältnis zu unseren Kunden zu pflegen, auch wenn es manchmal schwerfällt.
Nun wird es für uns Zeit Abschied zu nehmen, denn Frau und Tochter freuen sich auf die kommende Zeit, die überwiegend der Gartenarbeit, Rad fahren und wandern gewidmet sein wird.