Unser Seniorenwohnen bietet Ihnen so viel Selbstständigkeit wie möglich und so viel Unterstützung wie nötig.
Unsere stationären Pflegeeinrichtungen in Gorbitz und Leubnitz bieten ein Wohn- und Pflegeangebot für Menschen mit einem stationären Pflege - und Betreuungsbedarf.
Die ambulanten Dienste Hochland befinden sich im Stadtteil Bühlau an der Bautzner Landstraße in ländlicher Lage. Die umliegenden Versorgungsgebiete können von dort aus gut erreicht werden.
Lebenslanges Lernen in Gemeinschaft, verbunden mit erinnerswerten Erlebnisreisen, dafür stehen unsere Kultur- und Reiseangebote im Verein. Die Angebote bieten wir in Kooperation mit Eberhardt Travel und Becker-Strelitz-Reisen an.
Die Volkssolidarität Dresden ist einer der größten Sozial- und Wohlfahrtsverbände in unserer sächsischen Landeshauptstadt.
Der Umbau des ehemaligen Altenheimes der Volkssolidarität Dresden zu 48 modern ausgestatteten und barrierefreien Seniorenwohnungen zeigt beispielhaft die sich verändernden Lebensgewohnheiten von Senioren.
Unser Haus wurde 1998 eröffnet und befindet sich in zentraler Lage des Stadtteiles Trachenberge. Neben den ambulanten Diensten Nord bieten wir vor Ort auch eine Tagespflege und Seniorenwohnen.
Unsere stationäre Senioren-Einrichtung Wohnen mit Pflege, Wohnen mit Betreuung und Kurzzeitpflege sowie betreute Wohnungen in Dresden Gorbitz
Unser Pflegeheim in Dresden Gorbitz
Den Wunsch selbstbestimmt und mit Sicherheit in den eigenen vier Wänden zu leben haben viele Menschen, vor allem Ältere, Hilfe- und Pflegebedürftige. Ihre gewohnte Umgebung ist ihnen in langen Jahren ans Herz gewachsen.
Im Haus befindent sich eine Tagespflege (erreichbar vom Laubergaster Ufer sowie auch von der Österreicher Straße aus).
Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörigen bei der Betreuung und Pflege Daheim. Umfang und Anzahl der Hausbesuche wird ganz auf Ihren Bedarf zugeschnitten.
Christian Seifert, Vorstandssprecher der Volkssolidarität Dresden schreibt in seiner Kolumne in der 1. Ausgabe der Zeitschrift Lebensbilder 2024
Die bevorstehenden Wahlen zum zukünftigen Stadtrat von Dresden am 9. Juni, sind von großer Bedeutung. Wir wählen sowohl den Stadtrat für Dresden wie unsere Vertreter im Europäischen Parlament. Auf beiden Ebenen werden die mit unseren Stimmen Gewählten, die Geschicke und die Zukunft für uns Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt Dresden sowie in Europa bestimmen. Jeder hat konkrete Fragen an die Kandidatinnen und Kandidaten. Grundsätzlich frage ich beispielsweise: Ist es dem Kandidaten oder der Kandidatin mit dem liberalen demokratischen Staat ernst und nimmt er/sie sich der sozialen Fragen in einer Gesellschaft bewusst an – oder sind ihm diese nur Mittel zu einem anderen Zweck?
Unser Gemeinwesen ist auf demokratische Bürgerinnen und Bürger angewiesen, sonst wird es von anti-demokratischen Kräften unter Druck gesetzt. In unserer Bürgerschaft sind wir einerseits auf den streitigen, demokratischen Diskurs angewiesen. Andererseits gehen aus unterschiedlichen Perspektiven, die hier sichtbar werden, letztlich die von allen akzeptierten Lösungen hervor. Gleichzeitig gilt es in diesem Diskurs darauf zu achten, radikalen und extremistischen Wortführern, die der Demokratie misstrauen, mit notwendiger Vorsicht zu begegnen.
Nutzen wir folglich unsere demokratischen Rechte und nutzen wir unser Wahlrecht. Denn durch unsere Wahl bekommt unsere Stimme Gewicht. Sowohl in der Wahl zum Stadtrat wie auch in der Wahl zum Europäischen Parlament.
Ihr
Christian Seifert
Vorstandssprecher