Film in Michelangelo Räcknitzhöhe
Mittwoch, 03. August 2022 - 14:00 Uhr
Die Magie der Jahreszeiten – Der Sommer ist da
Mittwoch, 03. August 2022 - 14:00 Uhr
Die Magie der Jahreszeiten – Der Sommer ist da
Mittwoch, 03. August 2022 -
Wanderung Weinberge Meißen
Märchen der Gebrüder Grimm
Humorvoller Nachmittag
Veranstaltung Mittwoch, 24. August 2022 - 14:00 bis 15:00 Uhr
Lausitzer Seenland
Filmvorführung Mittwoch, 31.August 2022 - 14:00 bis 15:00 Uhr
Unser Haus wurde 1998 eröffnet und befindet sich in zentraler Lage des Stadtteiles Trachenberge. Neben den ambulanten Diensten Nord bieten wir vor Ort auch eine Tagespflege und Seniorenwohnen.
befindet sich seit 1982 direkt am Zentrum "Nürnberger Ei". Neben vielen aktivierenden und kulturellen Angeboten liegt der Schwerpunkt dieser Einrichtung in der sozialen Beratung.
Der Bürgertreff "Marie" richtet sich mit seinem Angebot an alle Bürger des Stadtgebietes Blasewitz, Seidnitz und Tolkewitz. Er bietet die Möglichkeit der Bildung, sportlichen Betätigung und des geselligen Miteinanders.
Unsere Begegnungsstätte ist Treffpunkt und bietet neben verschiedenen Zirkeln und Kursen auch Informationsveranstaltungen, Lesungen und Vorträge.
Schwerpunktmäßig bieten wir für Menschen, die Hilfe, Beistand, Unterstützung und Begleitung in ihrer jeweiligen Lebenssituation benötigen, individuelle Beratung.
Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörigen bei der Betreuung und Pflege Daheim. Umfang und Anzahl der Hausbesuche wird ganz auf Ihren Bedarf zugeschnitten.
Wir beraten und begleiten Sie in allen denkbaren Fragen im Zusammenhang mit dem Älterwerden und unterstützen Sie dabei, diese Lebensphase in Eigenverantwortung und Selbstbestimmung zu gestalten.
Den Wunsch selbstbestimmt und mit Sicherheit in den eigenen vier Wänden zu leben haben viele Menschen, vor allem Ältere, Hilfe- und Pflegebedürftige. Ihre gewohnte Umgebung ist ihnen in langen Jahren ans Herz gewachsen.
Für Fragen und Informationen
E-Mail: essen@volkssoli-dresden.de
Telefon: 0351 / 50 10 - 134 oder -119
So oder so ähnlich können Telefonate beginnen, bei denen Unbekannte an Ihr Vermögen wollen. Der Rest des Wortlautes geht in einem unverständlichen Schluchzen unter und ein vermeintlicher Polizeibeamter oder Staatsanwalt übernimmt die weitere Gesprächsführung.
Immer wieder werden Menschen Opfer sogenannter Schockanrufe. Täter melden sich mit meist unbekannter Telefonnummer und geben sich als Polizisten oder Anwälte aus. Anschließend behaupten sie, dass nahe Angehörige schlimme Verkehrsunfälle verursacht hätten. Meist wären dabei dritte schwer verletzt worden oder gar ums Leben gekommen. Dem Verursacher soll dann eine langjährige Gefängnisstrafe drohen. Um die strafrechtliche Verfolgung oder wenigstens den sofortigen Gefängnisaufenthalt abzuwenden, sollen die Angerufenen zum Teil mehrere zehntausend Euro als Kaution zahlen. Zu dem Schreck setzen die Anrufer ihre Opfer dann zeitlich unter Druck, indem sie vorgeben, die Möglichkeit des „Freikaufens“ bestände nur noch für wenige Stunden. Damit wollen die Täter verhindern, dass die Angerufenen Zeit finden über den Anruf nachzudenken oder Angehörige zu informieren. Sollten diese angeben, die Höhe der geforderten Geldsumme nicht aufbringen zu können, fragen die Täter nach anderen Vermögenswerten. Anschließend lassen sie sich, nach vermeintlicher Rücksprache mit einem Staatsanwalt oder einem Richter, auf geringere Summen oder Wertgegenstände wie Schmuck und Goldbarren ein. Die Übergabe erfolgt dann an einen Boten, der die Wertsachen beziehungsweise das Bargeld entweder zu Hause bei den Betroffenen oder an einem vereinbarten Ort abholt.
Auch unter die Rubrik Schockanrufe fällt eine Variante, bei der die Täter vorgeben, ein naher Angehöriger wäre schwer erkrank oder verletzt. Für eine dringend notwendige (lebensrettende) Behandlung oder Operation seien hohe Vorauszahlungen fällig. Beide Varianten haben gemein, dass die Täter die Hilfsbereitschaft der Angerufenen und die Sorge um deren Angehörige unter einer absoluten Stresssituation ausnutzen wollen.
Foto-Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes www.polizei-beratung.de