"Das Leben in Bildern - Die Sprache der Hände" - eine Ausstellung von Moussa Mbarek.
Am 8. Mai startet der Singetreff mit Ute. Mit Frühlings- und Wanderliedern bringen wir uns in Schwung.
Gemeinsam falten wir bunte Geschenkttüten aus Kalenderblättern - eine schöne und kostengünstige Alternative.
"Der singende Schauspieler und Herr im Frack - Johannes Heesters" - Erinnerungen an einen Künstler mit Horst Müller.
Ratgeber Soziales, diesmal zum Thema "Wohnformen für Senioren" mit Birgit Claus, Leiterin Seniorenwohnen.
Herr Liebich nimmt Sie mit auf eine kleine Reise nach Usedom.
Bereits ab 13:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Herr Göbel informiert Sie zum Thema Patientenverfügung.
Herrn Göbel informiert Sie rund um das Thema betreutes Wohnen.
Gemeinsam fahren wir mit der Straßenbahn in das DDR-Museum, um uns an alte Zeiten zu erinnern.
Erzählcafé mit Wolfgang Quinger:"Sagen aus Heide und Spreewald"
Unkostenbeitrag: 1,00€
Informationsveranstaltung zum Thema Sprache. mit Logopädin Heidrun Themel. Erfahren Sie wissenswertes rund um Sprache und Sprechen im Alter.
Kleine Elbwanderung vom Körnerplatz zum Waldschlösschen mit Sigrid Theumer.
Herr Thieme zeigt bei diesem Spaziergang durch den Friedewald einen anderen Teil als beim letzten Spaziergang im Juli.
Frau Rose musiziert und singt mit Ihnen gemeinsam Volkslieder.
Ab 13:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Frau Rose unternimmt mit Ihnen eine humorvolle Zeitreise in die DDR.
Ab 13:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Für Fragen und Informationen
E-Mail: essen@volkssoli-dresden.de
Telefon: 0351 / 50 10 - 134 oder -119
So oder so ähnlich können Telefonate beginnen, bei denen Unbekannte an Ihr Vermögen wollen. Der Rest des Wortlautes geht in einem unverständlichen Schluchzen unter und ein vermeintlicher Polizeibeamter oder Staatsanwalt übernimmt die weitere Gesprächsführung.
Immer wieder werden Menschen Opfer sogenannter Schockanrufe. Täter melden sich mit meist unbekannter Telefonnummer und geben sich als Polizisten oder Anwälte aus. Anschließend behaupten sie, dass nahe Angehörige schlimme Verkehrsunfälle verursacht hätten. Meist wären dabei dritte schwer verletzt worden oder gar ums Leben gekommen. Dem Verursacher soll dann eine langjährige Gefängnisstrafe drohen. Um die strafrechtliche Verfolgung oder wenigstens den sofortigen Gefängnisaufenthalt abzuwenden, sollen die Angerufenen zum Teil mehrere zehntausend Euro als Kaution zahlen. Zu dem Schreck setzen die Anrufer ihre Opfer dann zeitlich unter Druck, indem sie vorgeben, die Möglichkeit des „Freikaufens“ bestände nur noch für wenige Stunden. Damit wollen die Täter verhindern, dass die Angerufenen Zeit finden über den Anruf nachzudenken oder Angehörige zu informieren. Sollten diese angeben, die Höhe der geforderten Geldsumme nicht aufbringen zu können, fragen die Täter nach anderen Vermögenswerten. Anschließend lassen sie sich, nach vermeintlicher Rücksprache mit einem Staatsanwalt oder einem Richter, auf geringere Summen oder Wertgegenstände wie Schmuck und Goldbarren ein. Die Übergabe erfolgt dann an einen Boten, der die Wertsachen beziehungsweise das Bargeld entweder zu Hause bei den Betroffenen oder an einem vereinbarten Ort abholt.
Auch unter die Rubrik Schockanrufe fällt eine Variante, bei der die Täter vorgeben, ein naher Angehöriger wäre schwer erkrank oder verletzt. Für eine dringend notwendige (lebensrettende) Behandlung oder Operation seien hohe Vorauszahlungen fällig. Beide Varianten haben gemein, dass die Täter die Hilfsbereitschaft der Angerufenen und die Sorge um deren Angehörige unter einer absoluten Stresssituation ausnutzen wollen.
Foto-Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes www.polizei-beratung.de