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Seniorenwohnen

Unser Seniorenwohnen bietet Ihnen so viel Selbstständigkeit wie möglich und so viel Unterstützung wie nötig.

Alltagsbegleitung

Unsere ehrenamtlichen Alltagsbegleiter helfen stadtweit Senioren ohne Pflegegrad kostenfrei

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Stationäre Pflegeeinrichtungen

Unsere stationären Pflegeeinrichtungen in Gorbitz und Leubnitz bieten ein Wohn- und Pflegeangebot für Menschen mit einem stationären Pflege - und Betreuungsbedarf. 

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Die ambulanten Dienste Hochland befinden sich im Stadtteil Bühlau an der Bautzner Landstraße in ländlicher Lage. Die umliegenden Versorgungsgebiete können von dort aus gut erreicht werden.
 

Kultur und Reisen

Lebenslanges Lernen in Gemeinschaft, verbunden mit erinnerswerten Erlebnisreisen, dafür stehen unsere Kultur- und Reiseangebote im Verein. Die Angebote bieten wir in Kooperation mit Eberhardt Travel und Becker-Strelitz-Reisen an.

 

Begegnungs- und Beratungszentrum Trachenberge

Besuchen Sie die älteste Einrichtung der Volkssolidarität Dresden e.V. Sie wurde am 1. Februar 1958 als Klub der Volkssolidarität eröffnet und im Jahr 1997 komplett saniert sowie behindertengerecht ausgestattet.

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Die Volkssolidarität Dresden ist einer der größten Sozial- und Wohlfahrtsverbände in unserer sächsischen Landeshauptstadt.

09Sep

Grands und Trümpfe im Amadeus

Montag, 9. September 2019 -
12:00 Uhr bis 17:00 Uhr

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Sicheres Autofahren im Seniorenalter


Lebensqualität hängt für die meisten Menschen auch mit Mobilität zusammen. Ein wichtiger Bestandteil ist für viele das Auto, das einen gerade im ländlichen Raum unabhängig bleiben lässt und den Alltag in vielen Dingen erleichtert.

Gefahren im Straßenverkehr bedrohen alle Altersgruppen, doch besonders für die jüngsten und ältesten Verkehrsteilnehmer gibt es einige Besonderheiten. Fehlt es den Jungen oft an Erfahrung, spielen im Alter die nachlassenden individuellen Fähigkeiten eine Rolle. Nun betrifft dies nicht alle im gleichen Umfang und Ausmaß. Jedoch ist es das Wissen um das eigene Können, das einen selbst und andere vor schweren Folgen schützen kann. Es gibt Warnsignale, die jeder ernstnehmen sollte. Wer zunehmend den Überblick bei dichtem Verkehr verliert und spät bremst, wer von Arzt, Familienmitgliedern oder Freunden auf seine Fahrtauglichkeit angesprochen wird, muss ehrlich zu sich selbst sein. Dann gilt es zu erkennen, wann es Zeit ist das Auto stehen zu lassen.

Es ist unumstritten, dass mit zunehmendem Alter nicht nur die Reaktionszeiten länger werden. Auch die Sinne und das Kurzzeitgedächtnis lassen nach. Unvorhergesehene Ereignisse oder unübersichtliche Situationen können leicht zu einer Überforderung führen, die sich nicht mehr durch das Plus an Erfahrung ausgleichen lässt. Unfälle mit schweren Folgen für einen selbst oder andere können das Resultat sein.

 

Hier ein paar Tipps, um als Seniorin oder Senior weiterhin sicher Auto fahren zu können:

 

 

                Fahrtauglichkeit prüfen:
                               - Aller zwei Jahre Seh- und Hörvermögen testen lassen (bei auffallenden Verschlechterungen auch schon eher)!
                               - Mit dem Hausarzt abstimmen, ob verschriebene Medikamente Einfluss auf die Fahrtauglichkeit haben!

                Fahrzeugwahl:
                               - Eine hohe Sitzposition erleichtert nicht nur das Ein- und Aussteigen, sondern sorgt auch für eine bessere Übersicht.
                               - Mehr Komfort: Entspannter Fahren bedeutet meist auch sicherer Fahren.                                        
                               - Fahrzeugtechnik sollte möglichst einfach bedienbar sowie alle wichtigen Hebel und Knöpfe gut erreichbar sein. Eine gute Erkennbarkeit der wichtigen Anzeigen wie Tacho und Tankanzeige trägt ebenso zu mehr Sicherheit bei.
                               - Intelligente Assistenzsysteme wie ABS, ESP, Distanzmelder, Parksensoren, Kurvenlicht und viele mehr erhöhen die Sicherheit.
                               - Große beleuchtete Türgriffe im Inneren erleichtern den Ausstieg.
                               - Auf die richtige Sitzposition achten! Richtig eingestellte Sicherheitsgurte und Kopfstützen vermindern das Verletzungsrisiko im Falle eines Unfalls. Ebenso Front- und Seitenairbags.
                               - Auf getönte Scheiben verzichten!

                Überforderung vermeiden
                               - Auf lange Fahrten verzichten! Besser ein vernünftiges Tagespensum und Zwischenübernachtungen einplanen.
                               - Nur ausgeruht hinters Steuer setzen! Spätestens aller zwei Stunden eine Pause mit aktiver Bewegung an der frischen Luft einlegen.
                               - Im höheren Alter kommt es zunehmend zu Nachtblindheit. Daher besser auf Fahrten bei Dämmerung, Dunkelheit oder Nebel verzichten.

Die DEKRA bieten für Senioren vertrauliche Überprüfungen der Fahrtauglichkeit an. Das Ergebnis wird nicht an andere Behörden weitergeben. Die Teilnehmer entscheiden also selbst darüber, welche Konsequenzen sie aus dem Ergebnis ziehen.

 

Wir danken der Polizei Dresden für diesen Artikel.

 

Bild von Jonathan Judmaier auf Pixabay 

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