Wir erkunden unsere Parks nach dem Alphabet. Im Juli sind Parks mit „B“ dran.
Wir erkunden unsere Parks nach dem Alphabet. Im Juli sind Parks mit „B“ dran.
Wir erkunden unsere Parks nach dem Alphabet. Im Juli sind Parks mit „B“ dran.
Wir erfahren etwas über das Leben von Johann und Josef Strauss.
Natürlich hören wir auch die wunderschöne Musik beider Komponisten.
Schauen sie mit uns lustige Tiervideos aus der ganzen Welt!
Ab 13:30 Uhr können sie bei uns gemütlich Kaffee trinken.
09.00 Uhr ist Treff an der Begegnungsstätte Michelangelo.
Erleben sie mit uns einen bunten Nachmittag mit vielen Überraschungen!
Herr Göbel begrüßt Sie herzlich zum Thema Wohnen im Alter. Dieser Vortrag ist kostenlos. Anmeldung wäre sehr schön!
Ab 14 Uhr sind Sie herzlichst für eine Stunde zum Bingo-Spielen eingeladen. Keine Vorkenntnisse nötig!
09.00 Uhr ist Treff an der Begegnungsstätte Michelangelo.
Die Wanderung führt uns von Zschertnitz in den Zschoner Grund (ca. 8 km).
Wer möchte Englisch lernen?
Senioren zum gemütlichen Singekreis und es werden nach Lust und Laune bekannte Volkslieder gesungen.
Das Wasserbecken im BBZ „Johann“ kann wieder genutzt werden.
Unter diesem Titel schildert Herr Dr.Clauß seine Erlebnisse als Entwicklungshelfer in Kasachstan. Es gibt viel Interessantes zu berichten.
Den Carolaplatz kennt man, aber bitte wo ist der Carolapark. Wenn Sie ihn mit uns entdecken möchten, sind Sie herzlich eingeladen.
10.00 Uhr ist Treff an der Haltestelle Schillerplatz. Die Wanderung führt durch den königlichen Weinberg und zur königlichen Villa.
Auf der Wiese neben der Seniorenbegegnungsstätte treffen wir uns zum fröhlichen Beisammensein.
Ein spannendes Spiel in Gemeinschaft. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Probieren Sie es aus!
Thema: Rechtsirrtümer als Kunden (Verbraucherschutz) mit Rechtsanwalt Prof. Dr. Deichsel. UBK: 1,00 €
"Aussichtstürme in Dresden und Umgebung", UBK: 2,00 €
Immer freitags 10:00 Uhr, UKB 4,00€
Für diesen Kurs werden Interessierte und Neuanfänger gesucht!
Immer freitags 10:00 Uhr, UKB 4,00€
Für diesen Kurs werden Interessierte und Neuanfänger gesucht!
Für Fragen und Informationen
E-Mail: essen@volkssoli-dresden.de
Telefon: 0351 / 50 10 - 134 oder -119
In einjähriger Bauzeit entstehen 42 Zweiraumwohnungen mit einer Größe von je 41 Quadratmetern sowie 6 Wohnungen mit 59 Quadratmetern. Alle verfügen über einen eigenen Balkon, ferner gibt es 12 behindertengerechte Bäder, Ladestationen für Elektrorollstühle und die Möglichkeit einer Sicherungsabschaltung von Strom und Wasser beim Verlassen der Wohnung.
Der Umbau ist eine große Herausforderung, denn er erfolgt im teilweise bewohnten Zustand. Zunächst werden die Etagen 5 bis 7, danach die Etagen 2 bis 4 saniert. „Damit ist es möglich, die bereits fertigen Etagen nach einem halben Jahr zu beziehen“, erläutert Clemens Burschyk, Geschäftsführer der Volkssolidarität Dresden den Plan. Die Fertigstellung ist für April/Mai 2020 vorgesehen. Bereits ab Juli dieses Jahres kann man eine Musterwohnung besichtigen. Die Volkssolidarität Dresden investiert mit dem Umbau 4,5 Mio. Euro, ohne öffentliche Fördermittel.
„Mit unserem Konzept des Seniorenwohnens reagieren wir auf die sich verändernden Lebensgewohnheiten älterer Menschen“, begründet Dr. Rainer Kempe, Vorsitzender der Volkssolidarität Dresden, die Motivation zum Umbau am Altgorbitzer Ring. Ältere Menschen erwarten heutzutage Wohnangebote, die häusliche Eigenständigkeit, persönliche Selbstständigkeit, Sicherheit und die Möglichkeit, ein aktives Leben alleine und in Gemeinschaft zu führen. Dies erfordert neue Wohn- und Lebenskonzepte, die die Volkssolidarität Dresden in Gorbitz verfolgt. Es vereint die wesentliche Bedürfnisse älterer Menschen an einem Ort: Wohnen, Freizeit, Beschäftigung, Unterstützung und Betreuung bei wohnungsnahen Einkaufsmöglichkeiten. „Das Besondere an diesem Standort ist u. a. die unmittelbare Nähe zu unserer Kurzzeit- und stationären Pflege, sodass unsere Bewohner in schwierigen Lebensphasen fast alle sozialen Dienstleistungen vor der eigenen Haustüre nutzen können“, so Kempe.
Dies sei auch das Anliegen des Freistaates Sachsen, so Staatsministerin Klepsch und ergänzt „Unser Ziel ist es, allen den Wunsch zu erfüllen, solange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben zu können“. Deshalb werde auch kontinuierlich daran gearbeitet, das Netzwerk der Pflege mit vielfältigen Angeboten enger zu knüpfen.