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Seniorenwohnen

Unser Seniorenwohnen bietet Ihnen so viel Selbstständigkeit wie möglich und so viel Unterstützung wie nötig.

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Unsere ehrenamtlichen Alltagsbegleiter helfen stadtweit Senioren ohne Pflegegrad kostenfrei

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Die ambulanten Dienste Hochland befinden sich im Stadtteil Bühlau an der Bautzner Landstraße in ländlicher Lage. Die umliegenden Versorgungsgebiete können von dort aus gut erreicht werden.
 

Kultur und Reisen

Lebenslanges Lernen in Gemeinschaft, verbunden mit erinnerswerten Erlebnisreisen, dafür stehen unsere Kultur- und Reiseangebote im Verein. Die Angebote bieten wir in Kooperation mit Eberhardt Travel und Becker-Strelitz-Reisen an.

 

Begegnungs- und Beratungszentrum Trachenberge

Besuchen Sie die älteste Einrichtung der Volkssolidarität Dresden e.V. Sie wurde am 1. Februar 1958 als Klub der Volkssolidarität eröffnet und im Jahr 1997 komplett saniert sowie behindertengerecht ausgestattet.

Mitgliedschaft

Die Volkssolidarität Dresden ist einer der größten Sozial- und Wohlfahrtsverbände in unserer sächsischen Landeshauptstadt.

09Sep

Grands und Trümpfe im Amadeus

Montag, 9. September 2019 -
12:00 Uhr bis 17:00 Uhr

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Die erste AKTIV60+ Wanderung verursachte nasse Füße, und nein, das war nicht geplant!

Schönster Sonnenschein, beste Stimmung und Gesang im Wald

Unsere Wandergruppe startete 10.15 Uhr beim FC BOREA Dresden. Ausgerüstet mit Powershot, Getränk und Apfel im Beutel, begab sich unsere Gruppe zum  ersten Ziel  "Heidemühle". Auf uns wartete eine Gesamtstrecke von 12 Kilometer, die wahlweise nach 3 Kilometern aufgehört werden konnte, um einen gemeinsamen Rückweg anzutreten.

Waren wir am Anfang noch etwas traurig, dass nur insgesamt 15 Personen mitwandern wollten, zeigte sich im Laufe der Wanderung, dass es gut so war. Denn so konnten wir als Organisatoren hinhören und manche Schlüsse für unsere nächsten Aktivitäten ziehen.

Frohen Mutes ging es nun also los. Das malerische Grün des Frühlings geniesend und begleitet vom Zwitschern der Vögel, wurden erste Kontakte entlang des "Verlorenen Baches" geknüpft. 

Nach zwei Kilometern dann passierte es. Die Wandergemeinde geriet ins stocken.

Während die Koordinatorin der Wanderung im hinteren Feld Unterstützung gab, nahm der Vordertrupp einen nicht vorgesehenen eigenen Weg und steckte fest. Vorsichtig rückwärtstastend musste nun die Überquerung des Bächleins bewältigt werden. Dabei bekam mancher nasse Füße.

Doch alles nicht schlimm, alle entschieden sich zur Fortführung der Wanderung. Gegenseitige Hilfe und das gemeinsame Überwinden schwieriger Situationen schweißen schließlich zusammen,.

So kam es, dass nach drei Kilometern niemand den Heimweg antreten wollte und alle die Heidemühle als lohnendes gemeinsames Ziel sahen. An mancher Rast wurde gesungen , gegessen und die Gespräche wurden intensiver.

Schon hörte man, "Das sollten wir unbedingt wieder machen.", "Wir müssen mehr machen", "Schön wäre auch Billlard und Bowling". Natürlich verwiesen wir auch auf unsere  Veranstaltungen in den Begegnungsstätten. Unter Termine für Senioren befinden sich zahlreiche interessante Angebote, die darauf warten, besucht zu werden.

An der Heidemühle trennte sich dann die Gruppe. Ein Teil fuhr mit dem Bus nach Hause, die anderen liefen fleißig weiter und vollendeten den 12 Kilometer Rundkurs. Pünktlich 16.15 Uhr waren dann alle am Ziel angelangt .

Wie schrieb Frau Barthel: "Noch einmal vielen Dank für die Organisation der schönen Wanderung am gestrigen Tage. Habe es nicht bereut, den Tag frei genommen zu haben."

Auch wir sagen vielen Dank. Es war toll, es hat gepasst. 

 

 

 

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