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Seniorenwohnen

Unser Seniorenwohnen bietet Ihnen so viel Selbstständigkeit wie möglich und so viel Unterstützung wie nötig.

Alltagsbegleitung

Unsere ehrenamtlichen Alltagsbegleiter helfen stadtweit Senioren ohne Pflegegrad kostenfrei

Sie brauchen Unterstützung bei den alltäglichen Dingen des Lebens? Wir sind für Sie da!

Stationäre Pflegeeinrichtungen

Unsere stationären Pflegeeinrichtungen in Gorbitz und Leubnitz bieten ein Wohn- und Pflegeangebot für Menschen mit einem stationären Pflege - und Betreuungsbedarf. 

Ambulante Dienste Hochland

Die ambulanten Dienste Hochland befinden sich im Stadtteil Bühlau an der Bautzner Landstraße in ländlicher Lage. Die umliegenden Versorgungsgebiete können von dort aus gut erreicht werden.
 

Kultur und Reisen

Lebenslanges Lernen in Gemeinschaft, verbunden mit erinnerswerten Erlebnisreisen, dafür stehen unsere Kultur- und Reiseangebote im Verein. Die Angebote bieten wir in Kooperation mit Eberhardt Travel und Becker-Strelitz-Reisen an.

 

Begegnungs- und Beratungszentrum Trachenberge

Besuchen Sie die älteste Einrichtung der Volkssolidarität Dresden e.V. Sie wurde am 1. Februar 1958 als Klub der Volkssolidarität eröffnet und im Jahr 1997 komplett saniert sowie behindertengerecht ausgestattet.

Mitgliedschaft

Die Volkssolidarität Dresden ist einer der größten Sozial- und Wohlfahrtsverbände in unserer sächsischen Landeshauptstadt.

09Sep

Grands und Trümpfe im Amadeus

Montag, 9. September 2019 -
12:00 Uhr bis 17:00 Uhr

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Unsere Tipps für einen guten Start ins neue Jahr - Sie haben das Beste verdient!

Das Jahr 2021 ist bald Geschichte, lassen Sie uns innehalten...

Zum Jahreswechsel wird ein Teil unserer Mitarbeitenden arbeiten und sich um unsere SeniorInnen kümmern. Ob bei „Essen auf Rädern“, in den Begegnungsstätten, in den Pflegeheimen, der ambulanten Pflege, in der Verwaltung oder im Ehrenamt, unsere Volkssolidarität Dresden steht zum Jahreswechsel nicht still. Wieder ein anderer Teil unserer KollegInnen genießt die Zeit, um sich den Familien zu widmen und einzuhalten. Doch auch unsere SeniorInnen erleben den Jahreswechsel auf verschiedene Weise. Manche verbringen die Zeit bei ihren Familien, andere sind in unserer Betreuung und wieder ein anderer Teil ist zuhause, schaut fern oder liest ein Buch.

Alle vereint, dass auf das vergangene Jahr zurückgeblickt wird und das Neue Jahr an die Tür klopft.

Wir haben uns deshalb einmal schlau gemacht, wie der Jahreswechsel für das eigene ICH genutzt werden könnte, denn jeder wird die Zeit haben, um innezuhalten und Ruhe zu finden. Lassen Sie uns zunächst gemeinsam die Zeit nutzen, um dieses aufregende Jahr Revue passieren zu lassen.

  1. Tipp: Vielleicht nehmen Sie sich Ihr „Achtsamkeitsbuch“
    (und falls Sie noch keines haben, ist dies vielleicht der Anfang, eines zu schreiben?) und notieren Sie sich Ihre Gedanken. Bitte beachten Sie dabei: es geht um SIE!
     
  2. Tipp: Blicken Sie bewusst auf das vergangene Jahr
    Jeder von Ihnen hat das vergangene Jahr anders erlebt. Jeder von Ihnen hat Ereignisse anders wahrgenommen. So kann sich bspw. der eine gesund und munter den Tagesthemen widmen, während bei anderen Schmerzen den Alltag bestimmten.
  • Was waren Ihre größten Herausforderungen?
  • Welche Personen oder wichtigen Dinge haben Sie losgelassen?
  • Wie haben Sie diese gemeistert?
  • Worauf sind Sie rückblickend besonders stolz?
  • Welche neuen Themen haben Sie in Ihr Leben gelassen?

    Sie sehen, wir könnten hier viele Fragen stellen. Lassen Sie sich Zeit und stellen Sie sich durchaus Ihren individuellen neuen Fragen, die sich mit Sicherheit auftun.​
  1. Tipp: Bitte vermeiden Sie unnötigen Druck – Atmen Sie öfter durch!
    Gerade in dieser Zeit, möchte man der Familie und Freunden gerecht werden, perfekt ins neue Jahr kommen, noch schnell dies und das erledigen. Stopp! Es ist ein Tag wie jeder andere. Das Leben dreht sich weiter. Und wenn wir heute nicht alles geschafft haben, dann eben morgen. Die Zeit ist nicht für große Feierlichkeiten gemacht. Eine perfekte Gelegenheit, in Ruhe und ohne Stress das neue Jahr zu begrüßen. Mitunter braucht es nur ganz wenige, Ihnen wichtige Personen. Und die möchten Sie, nicht IHR Organisationstalent oder tollen Kochkünste.
     
  2. Tipp: Schreiben Sie Ihr Buch weiter – Vorsätze mit Sinn
    Was nehmen Sie sich für das kommende Jahr vor? Natürlich ist jetzt die Gelegenheit, in die Zukunft zu schauen. Typische Vorhaben sind, unbedingt abzunehmen, mit dem Rauchen aufzuhören oder etwas kürzer zu treten. Achten Sie bitte darauf, dass Ihre Wünsche erfüllbar sind. Dies könnten bspw. Wünsche zur Kräftigung Ihrer Fitness sein. Je klarer Sie Ihre Wünsche formulieren, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese auch umgesetzt werden. Sicher hilft Ihnen auch eine Einteilung in berufliche und persönliche Ziele. Im Anschluss können Sie sich notieren, welche Routinen Sie entwickeln möchten, um dies zu erreichen. Lesen Sie dazu auch unseren Beitrag „Mach Dich fit!“.
     
  3. Tipp: Nehmen Sie Ihre Ihnen wichtigen Personen mit
    Wenn wir an das kommende Jahr denken, dann werden uns wieder viele Menschen begleiten und natürlich kommen neue Personen hinzu. Blicken Sie dankbar jene an, die immer für Sie da waren und da sind. Manche mussten wir loslassen, Neue sind hinzugekommen. Lassen Sie uns auch hier Revue passieren und aufschreiben, wer uns auch in 2022 begleiten darf. Zusammenhalt, Vertrauen, Liebe, dies soll Sie auch zukünftig begleiten.

Wir wünschen Ihnen von Herzen ein tolles Jahr 2022.

Ihre Volkssolidarität Dresden

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