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Tagespflege Laubegast

Im Haus befindent sich eine Tagespflege (erreichbar vom Laubergaster Ufer sowie auch von der Österreicher Straße aus). 

Ambulante Pflege

Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörigen bei der Betreuung und Pflege Daheim. Umfang und Anzahl der Hausbesuche wird ganz auf Ihren Bedarf zugeschnitten.

Alltagsbegleitung

Unsere ehrenamtlichen Alltagsbegleiter helfen stadtweit Senioren ohne Pflegegrad kostenfrei

29Aug

Theaternachmittag

Donnerstag, 29. August 2024 -
14:00 Uhr bis 15:15 Uhr

26Aug

Erzählcafé

Montag, 26. August 2024 -
14:30 Uhr bis 15:30 Uhr

12Aug

Mobilitätstraining für Rollator-Nutzende

Montag, 12. August 2024 -
14:30 Uhr bis 16:30 Uhr

13Aug

Klubcafé mit Vortrag

Dienstag, 13. August 2024 -
14:00 Uhr bis 15:30 Uhr

„Kaffeeklatsch mit Gräfin Cosel“

Kurzzeitpflege

Unsere Kurzzeit- und Verhinderungspflege bietet Entlastung und Unterstützung für pflegende Angehörige

Seniorenberatung

Wir beraten und begleiten Sie in allen denkbaren Fragen im Zusammenhang mit dem Älterwerden und unterstützen Sie dabei, diese Lebensphase in Eigenverantwortung und Selbstbestimmung zu gestalten.

Essen auf Rädern

Unser tägliches Menü für Dresdner Seniorinnen und Senioren - Lieferdienst "Essen auf Rädern"

Unser Lieferdienst "Essen auf Rädern" bietet abwechslungsreiche und gesunde Kost an 365 Tagen im Jahr

Begegnungs- und Beratungszentrum Trachenberge

Besuchen Sie die älteste Einrichtung der Volkssolidarität Dresden e.V. Sie wurde am 1. Februar 1958 als Klub der Volkssolidarität eröffnet und im Jahr 1997 komplett saniert sowie behindertengerecht ausgestattet.

Begegnungsstätten

Unsere Begegnungsstätten in Dresden

Orte der Kommunikation, Weiterbildung, Beratung und Fitness

Tagespflege

Tagespflege ist die Pflege und Betreuung in einer teilstationären Einrichtung, wo die Besucher Geborgenheit, familiäre Atmosphäre, viele Gleichgesinnte und Lebensfreude finden. Zahlreiche Aktivitäten lassen keine Langeweile aufkommen.

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„Aus Sicht der Volkssolidarität ist es wichtig, auf sozialpolitische Notwendigkeiten im Bereich der Engagement-Förderung und der Selbsthilfe hinzuweisen. Ehrenamtliches Engagement wird in allen gesellschaftlichen Bereichen gebraucht. Es darf aber nicht als Konkurrenz zu hauptamtlichen Strukturen benutzt werden. Die ehrenamtlich Aktiven können weder die fehlenden Fachkräfte ersetzen, noch eine ungenügende soziale Infrastruktur ersetzen“, erklärt der Verbandspräsident.

Gerade die Volkssolidarität ist mit ihren zahlreichen Begegnungsstätten, Projekten und Diensten mit bundesweit über 19.000 Ehrenamtlichen und 145.000 Mitgliedern dort aktiv, wo sich Andere längst zurückgezogen haben. Von der Ausdünnung des ländlichen Raums, der Abwanderung jüngerer Generationen und der Kürzung freiwilliger Leistungen in den Kommunen sind besonders die Schwächeren der Gesellschaft betroffen. Gerade deshalb ist es notwendig das freiwillige Engagement und das Ehrenamt im ländlichen Raum nachhaltig zu fördern und dringend notwendige Infrastrukturen flächendeckend vorzuhalten. Orte der Begegnung zu erhalten und wertzuschätzen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

Die Volkssolidarität fordert deshalb eine verlässliche, bedarfsorientierte und nachhaltige Finanzierung des freiwilligen Engagements und Ehrenamts, insbesondere der Begegnungsstätten als Orte des Austauschs sowie der Demokratiestärkung.        

Der Verbandspräsident dankt allen ehrenamtlich Aktiven innerhalb und außerhalb der Volkssolidarität für ihr Engagement: „Ohne Sie können wir unseren Anspruch, Menschen, die Unterstützung benötigen zu helfen, nicht in die Tat umsetzen. Sie sorgen in vielen Bereichen dafür, dass auch sozial Benachteiligte am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.“

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