Hauptmenü

Sekundärmenü

Tagespflege Laubegast

Im Haus befindent sich eine Tagespflege (erreichbar vom Laubergaster Ufer sowie auch von der Österreicher Straße aus). 

Ambulante Pflege

Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörigen bei der Betreuung und Pflege Daheim. Umfang und Anzahl der Hausbesuche wird ganz auf Ihren Bedarf zugeschnitten.

Tagespflege

Tagespflege ist die Pflege und Betreuung in einer teilstationären Einrichtung, wo die Besucher Geborgenheit, familiäre Atmosphäre, viele Gleichgesinnte und Lebensfreude finden. Zahlreiche Aktivitäten lassen keine Langeweile aufkommen.

Begegnungs- und Beratungszentrum Trachenberge

Besuchen Sie die älteste Einrichtung der Volkssolidarität Dresden e.V. Sie wurde am 1. Februar 1958 als Klub der Volkssolidarität eröffnet und im Jahr 1997 komplett saniert sowie behindertengerecht ausgestattet.

Begegnungsstätten

Unsere Begegnungsstätten in Dresden

Orte der Kommunikation, Weiterbildung, Beratung und Fitness

Alltagsbegleitung

Unsere ehrenamtlichen Alltagsbegleiter helfen stadtweit Senioren ohne Pflegegrad kostenfrei

29Aug

Theaternachmittag

Donnerstag, 29. August 2024 -
14:00 Uhr bis 15:15 Uhr

26Aug

Erzählcafé

Montag, 26. August 2024 -
14:30 Uhr bis 15:30 Uhr

12Aug

Mobilitätstraining für Rollator-Nutzende

Montag, 12. August 2024 -
14:30 Uhr bis 16:30 Uhr

13Aug

Klubcafé mit Vortrag

Dienstag, 13. August 2024 -
14:00 Uhr bis 15:30 Uhr

„Kaffeeklatsch mit Gräfin Cosel“

Seiten

Leistungen

Region

Ein Gastbeitrag der Polizeidirektion Dresden | Polizei Sachsen in unseren Lebensbildern Ausgabe 3/2022

So oder so ähnlich können Telefonate beginnen, bei denen Unbekannte an Ihr Vermögen wollen. Der Rest des Wortlautes geht in einem unverständlichen Schluchzen unter und ein vermeintlicher Polizeibeamter oder Staatsanwalt übernimmt die weitere Gesprächsführung.

Immer wieder werden Menschen Opfer sogenannter Schockanrufe. Täter melden sich mit meist unbekannter Telefonnummer und geben sich als Polizisten oder Anwälte aus. Anschließend behaupten sie, dass nahe Angehörige schlimme Verkehrsunfälle verursacht hätten. Meist wären dabei dritte schwer verletzt worden oder gar ums Leben gekommen. Dem Verursacher soll dann eine langjährige Gefängnisstrafe drohen. Um die strafrechtliche Verfolgung oder wenigstens den sofortigen Gefängnisaufenthalt abzuwenden, sollen die Angerufenen zum Teil mehrere zehntausend Euro als Kaution zahlen. Zu dem Schreck setzen die Anrufer ihre Opfer dann zeitlich unter Druck, indem sie vorgeben, die Möglichkeit des „Freikaufens“ bestände nur noch für wenige Stunden. Damit wollen die Täter verhindern, dass die Angerufenen Zeit finden über den Anruf nachzudenken oder Angehörige zu informieren. Sollten diese angeben, die Höhe der geforderten Geldsumme nicht aufbringen zu können, fragen die Täter nach anderen Vermögenswerten. Anschließend lassen sie sich, nach vermeintlicher Rücksprache mit einem Staatsanwalt oder einem Richter, auf geringere Summen oder Wertgegenstände wie Schmuck und Goldbarren ein. Die Übergabe erfolgt dann an einen Boten, der die Wertsachen beziehungsweise das Bargeld entweder zu Hause bei den Betroffenen oder an einem vereinbarten Ort abholt.

Auch unter die Rubrik Schockanrufe fällt eine Variante, bei der die Täter vorgeben, ein naher Angehöriger wäre schwer erkrank oder verletzt. Für eine dringend notwendige (lebensrettende) Behandlung oder Operation seien hohe Vorauszahlungen fällig. Beide Varianten haben gemein, dass die Täter die Hilfsbereitschaft der Angerufenen und die Sorge um deren Angehörige unter einer absoluten Stresssituation ausnutzen wollen.

Die Polizei rät:

  • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen!
  • Bewahren Sie Ruhe!
  • Geben keine Auskünfte zu persönlichen oder finanziellen Verhältnissen!
  • Lassen Sie sich nicht ausfragen! Fragen Sie stattdessen selbst bei den Anrufern kritisch nach!
  • Erkundigen Sie sich bei Ihren Angehörigen!
  • Ziehen Sie Bekannte ins Vertrauen!
  • Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen!
  • Wenden Sie sich bei Zweifeln an die Polizei!

Foto-Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes www.polizei-beratung.de

Im Archiv zeigen: