Informationsveranstaltung für Senior:innen zum Thema:
Sicherheit im Straßenverkehr
Klubcafé - Informationsveranstaltung zum Begegnungs- & Beratungsprogramm
Vor fast 400 Jahren sinkt das neue Segelkriegsschiff VASA vor dem Stockholmer Hafen.
Zu Geschichte und Bergung:
Immer freitags!
Es entstehen schmuckvoll gestaltete Steine zur Dekoration von Wohnung oder Garten.
Der Umbau des ehemaligen Altenheimes der Volkssolidarität Dresden zu 48 modern ausgestatteten und barrierefreien Seniorenwohnungen zeigt beispielhaft die sich verändernden Lebensgewohnheiten von Senioren.
Unsere Sozaile Tauschbörse bietet die Möglichkeit
Alle Jahre wieder erfreut das Polenztal Alt und Jung und ist Wanderziel vieler.
06.04.2022 , 15 Uhr im Fidelio
11.04.2022 , 14 Uhr, Fidelio
13.04.2022
Für Fragen und Informationen
E-Mail: essen@volkssoli-dresden.de
Telefon: 0351 / 50 10 - 134 oder -119
„Aus Sicht der Volkssolidarität ist es wichtig, auf sozialpolitische Notwendigkeiten im Bereich der Engagement-Förderung und der Selbsthilfe hinzuweisen. Ehrenamtliches Engagement wird in allen gesellschaftlichen Bereichen gebraucht. Es darf aber nicht als Konkurrenz zu hauptamtlichen Strukturen benutzt werden. Die ehrenamtlich Aktiven können weder die fehlenden Fachkräfte ersetzen, noch eine ungenügende soziale Infrastruktur ersetzen“, erklärt der Verbandspräsident.
Gerade die Volkssolidarität ist mit ihren zahlreichen Begegnungsstätten, Projekten und Diensten mit bundesweit über 19.000 Ehrenamtlichen und 145.000 Mitgliedern dort aktiv, wo sich Andere längst zurückgezogen haben. Von der Ausdünnung des ländlichen Raums, der Abwanderung jüngerer Generationen und der Kürzung freiwilliger Leistungen in den Kommunen sind besonders die Schwächeren der Gesellschaft betroffen. Gerade deshalb ist es notwendig das freiwillige Engagement und das Ehrenamt im ländlichen Raum nachhaltig zu fördern und dringend notwendige Infrastrukturen flächendeckend vorzuhalten. Orte der Begegnung zu erhalten und wertzuschätzen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Die Volkssolidarität fordert deshalb eine verlässliche, bedarfsorientierte und nachhaltige Finanzierung des freiwilligen Engagements und Ehrenamts, insbesondere der Begegnungsstätten als Orte des Austauschs sowie der Demokratiestärkung.
Der Verbandspräsident dankt allen ehrenamtlich Aktiven innerhalb und außerhalb der Volkssolidarität für ihr Engagement: „Ohne Sie können wir unseren Anspruch, Menschen, die Unterstützung benötigen zu helfen, nicht in die Tat umsetzen. Sie sorgen in vielen Bereichen dafür, dass auch sozial Benachteiligte am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.“