Im Haus befindent sich eine Tagespflege (erreichbar vom Laubergaster Ufer sowie auch von der Österreicher Straße aus).
Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörigen bei der Betreuung und Pflege Daheim. Umfang und Anzahl der Hausbesuche wird ganz auf Ihren Bedarf zugeschnitten.
„Kaffeeklatsch mit Gräfin Cosel“
Wir beraten und begleiten Sie in allen denkbaren Fragen im Zusammenhang mit dem Älterwerden und unterstützen Sie dabei, diese Lebensphase in Eigenverantwortung und Selbstbestimmung zu gestalten.
befindet sich seit 1982 direkt am Zentrum "Nürnberger Ei". Neben vielen aktivierenden und kulturellen Angeboten liegt der Schwerpunkt dieser Einrichtung in der sozialen Beratung.
Wir begleiten, beraten und unterstützen.
Wir laden Sie herzlich in unser neues Begegnungs- und Beratungszentrum ein.
Unser Senioren-Pflegeheim in Dresden Leubnitz
Schwerpunktmäßig bieten wir für Menschen, die Hilfe, Beistand, Unterstützung und Begleitung in ihrer jeweiligen Lebenssituation benötigen, individuelle Beratung.
Besuchen Sie die älteste Einrichtung der Volkssolidarität Dresden e.V. Sie wurde am 1. Februar 1958 als Klub der Volkssolidarität eröffnet und im Jahr 1997 komplett saniert sowie behindertengerecht ausgestattet.
Unter dem Motto „Zukunft mit Tradition“ halten wir für Sie ein umfangreiches Angebot bereit.
Unsere Begegnungsstätte befindet sich in Dresden Südhöhe. Informieren Sie sich über unser vielfältiges Programm für Seniorinnen und Senioren.
Die Begegnungsstätte Friedrichstadt liegt nahezu mitten im Stadtzentrum und lädt zu Austausch, Spiel, Spaß und Unterhaltung ein.
Tagespflege ist die Pflege und Betreuung in einer teilstationären Einrichtung, wo die Besucher Geborgenheit, familiäre Atmosphäre, viele Gleichgesinnte und Lebensfreude finden. Zahlreiche Aktivitäten lassen keine Langeweile aufkommen.
Volkssolidarität Dresden leistet Katastrophenhilfe für Dresdens Partnerstadt Ostrava
Nach den verheerenden Regenfällen im September 2024 in Dresdens Partnerstadt Ostrava hat die Volkssolidarität Dresden dem Aktionsbündnis der Landeshauptstadt Dresden „Dresden hilft“ schnell und unbürokratisch ihre Hilfe angeboten: Am Montag, den 21. Oktober 2024 konnten dem Aktionsbündnis, u.a. 17 elektrische Pflegebetten mit Matratzen, ein Medikamentenschrank und weiteres Zubehör für einen zweiten Hilfstransport nach Ostrava zur Verfügung gestellt werden. Die Betten sind am 22. Oktober in Ostrava angekommen und werden dort durch das Büro des Oberbürgermeisters von Ostrava, an bedürftige Einrichtungen verteilt.
„Die Volkssolidarität Dresden ist auch heute ihrer Gründungsmotivation von 1945, Unterstützung für hilfsbedürftige Menschen zu leisten, verpflichtet. Wir sind sehr froh, das Aktionsbündnis „Dresden hilft“ mit der Spende von 17 Pflegebetten und weiterem Zubehör schnell und unbürokratisch unterstützen zu können und Hilfe zu leisten, wo sie dringend gebraucht wird“, so Christian Seifert, Vorstand der Volkssolidarität Dresden.
Die Volkssolidarität Dresden steht für gesellschaftliche und soziale Werte ein und vertritt die Interessen älterer sowie sozial benachteiligter Menschen und Hilfsbedürftiger aller Altersgruppen. Die Historie reicht zurück ins Jahr 1945, als Parteien, Gewerkschaften, Institutionen und Bürger Dresdens zur Gründung einer „Volkssolidarität gegen Wintersnot“ aufriefen. Über diese Initiative zur Hilfe und Solidarität wurden u.a. Suppenküchen eingerichtet, Decken sowie Spenden für Ferienfreizeiten traumatisierter Kinder und Jugendlicher gesammelt.
Dieser Gründungsmotivation ist die Volkssolidarität Dresden bis heute aktiv verpflichtet: 1997 beteiligte sich die Volkssolidarität Dresden an einem Spendenaufruf der Landeshauptstadt Dresden zugunsten von Hochwassergeschädigten in Polen und Tschechien und überreichten 41.964 DM. Darüber hinaus überbrachte der damalige Vorsitzende Werner Schnuppe, Werkzeuge, Bettwäsche, Nachtwäsche, Oberbekleidung, Handtücher, Geldspenden und mehr an das Altenheim „An der Mühle“ in Ostrava, das bis zu 1,80 Meter hoch unter Wasser stand.
Auch 2009 sammelte die Volkssolidarität Dresden Spenden in Höhe von 20.000 € für Betroffene des damaligen Hochwassers. Werner Schnuppe übergab die Spendensumme am 22. Juli 2009 an offizielle Vertreter der Gemeinde Kunín für die Schadensbeseitigung am dortigen Kindergarten.
Fotos: Übergabe durch Christian Seifert, Vorstand, Kathrin Hölzel, Werner Schnuppe und Dr. Jens Ola, ArcheNova