Die Volkssolidarität Dresden gGmbH hat eine neue Unternehmenstochter: Mit der „BeWo – Betreutes Wohnen gemeinnützige GmbH“, sichert die Volkssolidarität damit die Fortführung des Betriebs des insolventen Pflegedienstleisters „Verein Betreutes Wohnen in der Landeshauptstadt Dresden e. V. i.L.“ für die Zukunft ab.
Nach einer mehrjährigen Fortführung im Insolvenzverfahren ist es dem Dresdner Rechtsanwalt Rüdiger Wienberg, Partner der auf Sanierungen und Restrukturierungen spezialisierten Anwaltskanzlei hww hermann wienberg wilhelm, gelungen, eine langfristig angelegte Restrukturierung durchzuführen. Es gelang ihm, nicht nur unrentable Standorte zu schließen, sondern insbesondere die stationäre Pflege in Dresden massiv auszubauen.
Mit der neuen Unternehmenstochter öffnen sich für die Volkssolidarität Dresden neue Entwicklungschancen, immerhin bündeln zwei Hochkaräter des betreuten Wohnens im Großraum Dresden ihre Kräfte und decken nunmehr größere Teile des Stadtgebietes ab. Clemens Burschyk, Geschäftsführer der Volkssolidarität Dresden betont: „Für uns stehen die Menschen im Vordergrund, unsere Bewohner und Mitarbeiter, nicht aber die Profitinteressen Dritter. Wir sind sicher, dass das „BeWo“ Bereicherung und Motivation für die Volkssolidarität Dresden bedeuten wird. Und wir legen großen Wert darauf, die Geschichte und Identität des „BeWo“ zu bewahren“, sagt Clemens Burschyk: „Alles passt also zueinander“.
Hier finden Sie die offizielle Pressemitteilung vom 28.08.2019: https://www.volkssoli-dresden.de/sites/default/files/downloads/Insolvenzverwalter-Wienberg-verkauft-Betreutes-Wohnen-in-der-Landeshauptstadt-Dresden-an-die-Volkssolidaritaet-Dresden.pdf