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Laubegast

Im Haus befinden sich eine Tagespflege (erreichbar vom Laubergaster Ufer sowie auch von der Österreicher Straße aus), das Büro unserer Pflegeberaterin und der Alltags- und Seniorenbetreuung. 

Tagespflege

Tagespflege ist die Pflege und Betreuung in einer teilstationären Einrichtung, wo die Besucher Geborgenheit, familiäre Atmosphäre, viele Gleichgesinnte und Lebensfreude finden. Zahlreiche Aktivitäten lassen keine Langeweile aufkommen.

Stationäre Pflege, Kurzzeitpflege Gorbitz

Unsere stationäre Senioren-Einrichtung Wohnen mit Pflege, Wohnen mit Betreuung und Kurzzeitpflege sowie betreute Wohnungen in Dresden Gorbitz

Unser Pflegeheim in Dresden Gorbitz

Begegnungsstätten

Unsere Begegnungsstätten in Dresden

Orte der Kommunikation, Weiterbildung, Beratung und Fitness

18Jan

Informationsveranstaltung zum Schülerprojekt "Nachbarschaftstreff von Jung und Alt" im Michelangelo in Zschertnitz

Donnerstag, 18. Januar 2024 -
13:30 Uhr bis 15:00 Uhr

26Jan

Stelzer-Trio im Konzert mit Gast: Bernd Kleinow (bluesharp)

Freitag, 26. Januar 2024 -
19:00 Uhr bis 22:00 Uhr

Haushaltshilfe

Sie suchen eine kompetente Haushaltshilfe, die Ihnen den Alltag erleichtert und Sie bei den täglichen Hausarbeiten unterstützt?

Essen auf Rädern

Unser tägliches Menü für Dresdner Seniorinnen und Senioren - Lieferdienst "Essen auf Rädern"

Unser Lieferdienst "Essen auf Rädern" bietet abwechslungsreiche und gesunde Kost an 365 Tagen im Jahr

Kurzzeitpflege

Unsere Kurzzeit- und VerhinKurzzeitpflege bietet Entlastung und Unterstützung für pflegende Angehörige

22Mar

Bunter Ostermarkt in Laubegast für Jung und Alt

Freitag, 22. März 2024 -
14:00 Uhr bis 17:00 Uhr

23Mar

Erst backen dann naschen - Am Samstag zum Kaffeeplausch ins Nürnberger Ei

Samstag, 23. März 2024 -
10:00 Uhr bis 14:00 Uhr

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Wer brav ist, bekommt kleine Geschenke in den Nikolausstiefel

So will es der Brauch und so überraschen wir unsere Kolleginnen und Kollegen auch

Nikolaus ist Kult: Schon als kleine Kinder sind wir aufgeregt aus dem Bett gesprungen und vor die Tür gelaufen. Im frisch geputzten Schuh steckten Süßigkeiten, kleine Geschenke und mitunter ein Stück Kohle. Wer diese vorfand, hat den Nikolaus verärgert und wird sicher den Grund gekannt haben. Heute ist das ein bisschen anders. Kohle findet sich kaum mehr, doch der Brauch der kleinen Geschenke wird behalten.

Auch unsere Mitarbeitenden der Volkssolidarität Dresden fanden heute an ihren Arbeitsplätzen eine kleine Überraschung vor. Zwei kleine Nikolauswichtel aus Schokolade überbrachten eine Karte, auf der "Liebe Grüße vom Nikolaus und seinen Wichteln" stand. Manche Leiterin oder mancher Leiter setzte noch einen persönlichen Gruß dazu und bedankte sich so für die geleistete Arbeit in einem Jahr, dass für alle weitere große Herausforderungen bereit hielt. Begonnen hatte das Jahr mit Corona, dem folgte der Ukraine-Krieg, sowie den daraus folgenden Kostenexplosionen in den Lebenshaltungskosten. Dies alles blieb für manchen nicht ohne Folgen. Und daher kamen die kleinen Wichtel voll Dankbarkeit zu jedem Einzelnen. Denn ob in der stationären oder ambulanten Pflege, der Alltags- und Seniorenbetreuung, der Tagespflege, dem Hospizdienst, der Physiotherapie, in den Begegnungsstätten, dem Bereich Essen auf Rädern, dem Facility Management und der Verwaltung - jeder hat an seinem Arbeitsplatz dazu beigetragen, dass die Volkssolidarität Dresden auch in diesem Jahr ihre Aufgaben als Sozial- und Wohlfahrtsverband wahrnehmen konnte. 

Was hat es mit dem 6. Dezember und dem Heiligen Nikolaus eigentlich auf sich?

Mittlerweile schätzen fast alle christlichen Konfessionen und Religionen den Nikolaustag, denn der Heilige Nikolaus wurde als gütiger und sanftmütiger Gabenbringer verehrt. Geboren wurde Nikolaus um 280 nach Christus. Er war Bischof und ihm wurden viele Legenden zugesprochen, die sich um seine Barmherzigkeit, Güte und Unterstützung der Hilfebedürftigen ranken. Er war und ist der am meisten verehrte Heilige der Christenheit und gilt u.a. als Schutzpatron der Seefahrer. Als Priester, Bischof und Mönch setzte er sich so sehr für die Armen und Notleidenden ein, dass die Geschichten seiner guten Taten um die Welt gingen.

Das Wunder von Myra - Genug Getreide für alle

Einer dieser Geschichten rankt sich um Myra. In Myra gab es zu Lebzeiten des Nikolaus eine große Hungersnot. Schlechte Wettereinflüsse zerstörten die Ernten, das Vieh hatte nicht genug zu fressen und so warteten alle auf ein Wunder. Da lief in den Hafen der Stadt ein Schiff voller Getreide für den Kaiser von Byzanz ein. Nikolaus überzeugte die Händler, einen Teil des Getreides im Ort zu lassen und so den notleidenden Bewohnern zu helfen. Natürlich waren sie nicht sofort dazu bereit. Doch Nikolaus überzeugte sie davon, dass sie keinen Nachteil hätten. Und so setzen sie ihren Weg fort und ließen einen Teil des Getreides zurück. Als sie am Hofe ankamen, fehlte kein Gramm der Ladung. Die Leute in Myra jedoch lebten zwei Jahre von dem Getreide. Ein Teil davon wurde zur Saat verwendet und sorgte für die weitere Ernährung der folgenden Jahre.

Die Volkssolidarität Dresden und der Nikolaustag

Beim Schreiben des Textes wurde einmal mehr deutlich, wie eng unser Handeln nach dem Leitspruch "Miteinader. Füreinander. Von Mensch zu Mensch" dem Nikolaus verbunden ist. Auch wir unterstützen und helfen da, wo unsere Hilfe gebraucht wird. Dies geschieht bei der täglichen Arbeit unserer Kolleginnen und Kollegen, aber auch bei Aktionen wie zum Spendenaufruf "Hilfe wärmt", an dem Sie sich unbedingt beteiligen sollten!

Also, freuen wir uns über die Traditionen des Nikolaustages. Freuen wir uns über die kleinen Wichtel und die Karte, die heute den Weg zu uns fanden. Freuen wir uns über die Wertschätzung unserer Arbeit. Sagen wir an diesem besonderen Tag einfach: "Danke"!

Übrigens, der 6. Dezember war der Todestag von Nikolaus von Myra.

 

Zum Spendenaufruf "Hilfe wärmt" gelangen Sie hier

 

 

 

 

 

 

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