Bei uns zu Gast - Adelante Flamenco. Eine Flamenco-Tänzerin zeigt uns ihr Können. Bei Tapas und Wein genießen wir zwei Stunden.
Unsere Studentinnen sind wieder da, um Ihre Fragen zum Handy zu beantworten oder gewünschte Funktionen zu erklären.
Das Seniorenzentrum "Amadeus" lädt zu einem Stadt-Spaziergang auf dem Bergweg nach Oberpoyritz ein.
Herzliche Einladung zum Reisebericht in Wort und Bild von Wolfgang Tierok.
Frau Rose spielt mit Ihnen bekannte Gesellschaftsspiele.
Ab 13:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Dia – Vortrag mit Herr Liebich. Ab 13:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Frau Lahmann erfreut Sie mit Geschichten, Filmausschnitten und Musik mit und von Hans Albers.
Frau Büchter liest Renate Freyl – „Lichter setzen über grellen Grund“.
Ab 13:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Thema: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsvollmacht
Spaziergang entlang des westlichen Promenadenring bis zum Herzogin Garten; Treffpunkt: 13:30 Uhr Kaufhaus Karstadt;
Wer möchte, bringe bitte ein Herbstgedicht zum Vortragen mit.
Preis inclusive Kaffeegedeck! UKB: 4,00€
Musikalisch literarisches Programm zum Zuhören. UKB: 2,00€
Tipps für die Sicherheit im Alltag; Antworten auf Fragen der Besucher. UKB: 1,00€
Wissenswerter Bericht über den Wolf in seinem Lebensraum und seine Verbreitung in Deutschland. UKB: 2,00€
Unser erstes Handarbeitsfrühstück startet im Michelangelo. Jeder, der gern in Gemeinschaft strickt, häkelt, stickt, ist dazu eingeladen.
13:00 Uhr Einlass
Wir backen gemeinsam Plätzchen.
Wir schauen das russische Märchen „Abenteuer im Zauberwald“.
Wir verbringen einen besinnlichen Freitagvormittag mit leckerem Frühstück, Kerzenschein und Weihnachtsmusik.
Am 24. Oktober, 18:00 Uhr, beginnt im Seniorenzentrum Amadeus der Volkssolidarität auf der Striesener Straße 2 ein neuer Qigong Kurs.
Stadtspaziergang durch Prohlis zur Fotoausstellung:
Chor Slavica - ein Jubiläumskonzert. Die schönsten Lieder aus 10 Jahren.
Dirigent: Ewgeni Pankow
"Von Amsterdam bis zum Volkshaus"
Interessantes über die Geschichte des Volkshauses in Wort und Bild - Diavortrag
Gemütliches Frühstück mit leckeren, weihnachtlichen Spezialitäten, gemeinsamen Gesprächen mit kleinen Kulturbeiträgen
"Hinein in die Weihnachtszeit" - wir gestalten Gestecke, Geschenke und Dekorationsmaterial
UKB: 2,00€ (zuzüglich Materialkosten)
Für Fragen und Informationen
E-Mail: essen@volkssoli-dresden.de
Telefon: 0351 / 50 10 - 134 oder -119
Lebensqualität hängt für die meisten Menschen auch mit Mobilität zusammen. Ein wichtiger Bestandteil ist für viele das Auto, das einen gerade im ländlichen Raum unabhängig bleiben lässt und den Alltag in vielen Dingen erleichtert.
Gefahren im Straßenverkehr bedrohen alle Altersgruppen, doch besonders für die jüngsten und ältesten Verkehrsteilnehmer gibt es einige Besonderheiten. Fehlt es den Jungen oft an Erfahrung, spielen im Alter die nachlassenden individuellen Fähigkeiten eine Rolle. Nun betrifft dies nicht alle im gleichen Umfang und Ausmaß. Jedoch ist es das Wissen um das eigene Können, das einen selbst und andere vor schweren Folgen schützen kann. Es gibt Warnsignale, die jeder ernstnehmen sollte. Wer zunehmend den Überblick bei dichtem Verkehr verliert und spät bremst, wer von Arzt, Familienmitgliedern oder Freunden auf seine Fahrtauglichkeit angesprochen wird, muss ehrlich zu sich selbst sein. Dann gilt es zu erkennen, wann es Zeit ist das Auto stehen zu lassen.
Es ist unumstritten, dass mit zunehmendem Alter nicht nur die Reaktionszeiten länger werden. Auch die Sinne und das Kurzzeitgedächtnis lassen nach. Unvorhergesehene Ereignisse oder unübersichtliche Situationen können leicht zu einer Überforderung führen, die sich nicht mehr durch das Plus an Erfahrung ausgleichen lässt. Unfälle mit schweren Folgen für einen selbst oder andere können das Resultat sein.
Fahrtauglichkeit prüfen:
- Aller zwei Jahre Seh- und Hörvermögen testen lassen (bei auffallenden Verschlechterungen auch schon eher)!
- Mit dem Hausarzt abstimmen, ob verschriebene Medikamente Einfluss auf die Fahrtauglichkeit haben!
Fahrzeugwahl:
- Eine hohe Sitzposition erleichtert nicht nur das Ein- und Aussteigen, sondern sorgt auch für eine bessere Übersicht.
- Mehr Komfort: Entspannter Fahren bedeutet meist auch sicherer Fahren.
- Fahrzeugtechnik sollte möglichst einfach bedienbar sowie alle wichtigen Hebel und Knöpfe gut erreichbar sein. Eine gute Erkennbarkeit der wichtigen Anzeigen wie Tacho und Tankanzeige trägt ebenso zu mehr Sicherheit bei.
- Intelligente Assistenzsysteme wie ABS, ESP, Distanzmelder, Parksensoren, Kurvenlicht und viele mehr erhöhen die Sicherheit.
- Große beleuchtete Türgriffe im Inneren erleichtern den Ausstieg.
- Auf die richtige Sitzposition achten! Richtig eingestellte Sicherheitsgurte und Kopfstützen vermindern das Verletzungsrisiko im Falle eines Unfalls. Ebenso Front- und Seitenairbags.
- Auf getönte Scheiben verzichten!
Überforderung vermeiden
- Auf lange Fahrten verzichten! Besser ein vernünftiges Tagespensum und Zwischenübernachtungen einplanen.
- Nur ausgeruht hinters Steuer setzen! Spätestens aller zwei Stunden eine Pause mit aktiver Bewegung an der frischen Luft einlegen.
- Im höheren Alter kommt es zunehmend zu Nachtblindheit. Daher besser auf Fahrten bei Dämmerung, Dunkelheit oder Nebel verzichten.
Die DEKRA bieten für Senioren vertrauliche Überprüfungen der Fahrtauglichkeit an. Das Ergebnis wird nicht an andere Behörden weitergeben. Die Teilnehmer entscheiden also selbst darüber, welche Konsequenzen sie aus dem Ergebnis ziehen.
Wir danken der Polizei Dresden für diesen Artikel.
Bild von Jonathan Judmaier auf Pixabay