Wir treffen uns zum Singtreff mit Ute.
In gemütlicher Runde stimmen wir uns auf den Tag ein. Endlich mal nicht allein!
"Marlene Dietrich - Ich bin Gott sei Dank Berlinerin" - ein von Horst Müller vorgestelltes musikalisch literarisches Programm.
Seniorentanz mit Power-Disco – Paartanz für alle
UKB 4,00€
Programm: Adventsgeschichten mit Lutz Reike vom Stadtmuseum Dresden
Moderation: Gabriele Heyne
89. Laubegaster Konzertaend mit dem Thomas Stelzer Quartett; Einlass 19:00 Uhr
Kartenvorverkauf ab sofort!
UKB: 15,00 €
Informationsveranstaltung Gesundheit: „Krankheitsbild Demenz“ mit Frau S. Augustin vom Dresdener Pflege- und Betreuungsverein e.V.
Erzählcafé mit Wolfgang Quinger: "Stapelläufe in der Werft Laubegast 1899 - 2009"
Vortrag in Wort und Bild.
UKB: 1,00 €
Bildvortrag "Toskana" mit Siegfried Harzer. Reisebetrachtungen.
UKB: 2,00 €
Auf der 2. Wanderung der neuen Wandergruppe von "Michelangelo" begibt sich Frau Herrmann mit Ihnen auf eine „Reise in Blaue“.
Wir singen gemeinsam Volkslieder.
Ab 13 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Frau Büchter liest über das Leben von Bertha von Suttner.
Herr Liebich begibt sich mit Ihnen via Dia - Show in den Safari Park Hodenhagen.
vorgestellt von Horst Müller – Interessanter Vortrag in Wort, Bild und Musik.
UKB 2,00 €
Nützliche Tipps und Informationen für das Fahren im Alter. Gern dürfen Fragen mitgebracht werden!
UKB 1,00 €
5,00 € Spieleeinsatz
UKB 2,00 €
Tanzveranstaltung zu flotten Melodien.
UKB 4,00 €
Informationsveranstaltung zum Begegnungsstätten- und Beratungsprogramm
Moderation: Gabriele Heyne
"Schloss und Park Pillnitz und die vier Pillnitzer Kirchen"- Wissenswerter Bildvortrag
UKB 2,00 €
Für Fragen und Informationen
E-Mail: essen@volkssoli-dresden.de
Telefon: 0351 / 50 10 - 134 oder -119
Heute ist der internationale Tag der Pflege. Deshalb danken wir allen Pflegerinnen und Pfleger und auch den pflegenden Angehörigen zu Hause öffentlich für Ihre wertvolle Arbeit. Im Besonderen gilt dieser Dank all unseren Kolleg*innen der Volkssolidarität Dresden, die nach wie vor tagtäglich, ob im ambulanten Dienst, in den Kurzzeit- und Tagespflegen oder in unseren stationären Einrichtungen mit vollem Einsatz und kreativen Lösungen für die Menschen da sind, die auf Hilfe und Fürsorge angewiesen sind. Doch es reicht nicht, Applaus von Balkons zu spenden oder krisenbedingte Pflegeprämien zu bezahlen.
Spätestens seit der Corona-Pandemie ist vielen klar geworden, wie wichtig die Arbeit der Pflege für unsere gesamte Gesellschaft ist – sie ist eine tragende Säule unserer Gesundheitsversorgung. Deshalb: Professionelle Pflege muss angemessen und ihrer Systemrelevanz entsprechend anerkennend bezahlt werden, allerdings nicht zu Lasten der Pflegebedürftigen. Die anstehende Reform der Pflegeversicherung muss diese Punkte berücksichtigen und auch die Eigenanteile der Betroffenen deckeln, damit Pflegende und Pflegebedürftige nicht gegeneinander ausgespielt werden.